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Erstmals fand die Sommersportwoche als Nachfolgerin der Wintersportwoche statt
Am 23.09.2024 war es endlich soweit! Alle siebten Klassen fuhren auf eine 5-tägige Sommersportwoche. Als wir uns am Montagmorgen um sieben Uhr trafen, war die Aufregung groß. Nachdem die Lehrer festgestellt hatten, dass alle da waren, wurden die zum Teil schweren Koffer in die zwei Doppeldeckerbusse verladen. Als alle in die Busse eingestiegen waren, fuhren wir endlich los. Während der Busfahrt suchte sich jeder eine eigene Beschäftigung. Manche spielten am Handy, die anderen redeten oder spielten mit Frau Gourmet „Wahrheit oder Pflicht“. Nach ungefähr zweieinhalb Stunden machte der Bus an einer Raststädte für eine halbe Stunde Pause. Dort konnten wir etwas zu Essen kaufen oder einfach nur Pause machen. Anschließend stiegen alle wieder ein und weiter ging die Fahrt. Nach insgesamt fünf Stunden erreichten wir das Jugendsporthotel Hanneshof in Flachau. Die Anlage verfügte über eine tolle große Turnhalle mit Trampolinen, einer Kletterwand, einem Fußballfeld und einer Multiwall. Im Außenbereich gab es ein Fußballfeld mit Kunstrasen und eine Volleyballanlage. Im Haus gab es einen Aufenthaltsraum mit Tischtennisplatte. Nach einer kurzen Ansage wurden die Zimmer bezogen. Wir waren in Sechser- und Viererzimmern untergebracht. Auf den Zimmern gab es ein eigenes WC und eine Dusche. Schlafen durften wir in Stockbetten. Das Essen war sehr gut. Morgens und abends gab es ein Buffet mit verschiedenen Gerichten. Mittags konnte man sich eine Lunchbox richten. Am Freitag mussten wir dann leider wieder abreisen. Nachdem alles verladen war, fuhren wir zurück nach Weißenhorn. Währenddessen standen wir ein paar Mal im Stau. Um ca. 16 Uhr warteten schon die Eltern an der RSW. Die Verlierer der Zimmerolympiade mussten beim Ausladen helfen.
Vielen Dank für diese erlebnisreichen tollen Tage, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden.
7 d – Benjamin Miller
Die Zimmerolympiade
Innerhalb von vier Tagen durfte man sein Zimmer kreativ und beliebig dekorieren. Natürlich sollte es auch aufgeräumt sein. Viele nutzten ihre Kreativität, um besondere Elemente, Farbsortierung, ein Herz aus Schuhen und so weiter zu legen. Manchmal wurde die Präsentation des Zimmers auch noch durch ein Schauspiel, Gruselkabinett oder eine gezielte Führung unterstützt. Man bekam Punkte von 1 bis 10 und die drei besten Zimmer haben eine Belohnung erhalten, wie z. B. einen Hausaufgabengutschein.
7 c – Blanarsch Emma, Held Emilia, Stetter Felisa, Wagner Katharina
Kajakfahren
Am dritten Tag der Sommersportwoche ist unsere Gruppe am Winklersee Kajak fahren gegangen. Zuerst wurden wir auf die Paddeltechnik eingewiesen. Danach wurden wir mit einem Neoprenanzug, Schuhen, Helm und einer Schwimmweste ausgestattet. Nun ging es los in Richtung Wasser. Zunächst wurden wir von einem Mitarbeiter mit unseren Kajaks in den See geschoben. Sobald wir im Wasser waren, durften wir alleine frei herumfahren. Das Paddeln war am Anfang anstrengend, doch nach einer Weile wurde es sehr lustig. Wir haben spaßige Spiele gemacht und fuhren am Ende noch eine Kajakrutsche hinter.
7 c – Säckler Jonas
Abenteuer Spiel
Die Sommersportwoche in Flachau umfasste auch noch eine weitere coole Aktivität mit dem Namen „Abenteuer Spiel“. Hier kam es nicht nur auf Geschicklichkeit und Spaß an, sondern auch auf gegenseitiges Vertrauen und Teamwork. Bei einem Spiel musste man z. B. aus einem Kreis einen Eimer, der mit Gummibärchen befüllt war, herausholen, ohne das Innere des Kreises zu betreten. Die Klasse musste als Ganzes zusammenarbeiten und sich sinnvolle Lösungsstrategien überlegen.
Anders war es beim „Naturmemory“, bei dem zwei Teams gebildet wurden, die ein bereits vorgegebenes Bild mit Hilfe von Steinen, Ästen und anderen Naturmaterialien nachlegen mussten. Das Team, das am Ende dem ursprünglichen Bild am nächsten war, hatte gewonnen.
Die Spiele sollten dazu dienen, dass sich die neu zusammengewürfelten 7. Klassen besser kennenlernen und zu einem funktionierenden Team zusammenwachsen.
7 e – Luisa Riethmüller, Aurelia Ertle
Wanderung
Als wir Schüler am Vortag einen Teil unserer ausgesuchten Aktivitäten machen durften, stand am Mittwoch für uns alle Wandern auf dem Programm. Dazu mussten wir erst einmal zum Sessellift laufen und mit diesem ganz nach oben fahren. Für manche war das schon ein sehr aufregendes Erlebnis, da sie zum ersten Mal mit dem Sessellift gefahren sind. Oben angekommen, wurde gleich die wundervolle Landschaft fotografiert, aber auch Klassenfotos durften natürlich nicht fehlen.
Dann hieß es aber „Abmarsch“ und wir liefen zusammen mit unseren Freunden und Klassenkameraden Richtung Mittelstation. Dort angekommen war eine wohlverdiente Mittagspause angesagt.
Nachdem alle gestärkt waren, durfte man sich entscheiden, ob man den Berg vollends hinunterlaufen und anschließend zur Rodelbahn gehen möchte oder doch lieber mit dem Sessellift zur Talstation fahren will. Die meisten waren ziemlich geschafft und entscheiden sich somit für die zweite Alternative. Trotzdem waren noch einige Schüler und Schülerinnen dabei, die bis zur Rodelbahn durchhielten. Als diese endlich in Sichtweite war, waren alle super glücklich und konnten es kaum abwarten, endlich zu fahren. Es hat mega viel Spaß gemacht! Nachdem alle gerodelt sind, sind wir zusammen zur Unterkunft zurück.
7 a – Hannah Fischer
Abendprogramm
Auch abends wurde uns nie langweilig, denn wir hatten ein tolles Programm! Am Montagabend haben wir Völkerball gespielt, was großen Spaß gemacht hat. Am Dienstag unternahm jede Klasse etwas für sich und wir haben z. B. verschiedene Spiele gespielt. Am Mittwoch fand dann eine spannende Rallye an Stationen statt, bei der wir in zufällig zusammengestellten Gruppen klassenübergreifend coole Herausforderungen im Team lösen mussten. Jede Lehrkraft betreute eine Station und stellte verschiedene Aufgaben. Am Donnerstagabend konnten wir schließlich zwischen verschiedenen Aktivitäten wie Fußball, Tischtennis und der Vorbereitung auf die Zimmerolympiade wählen. Insgesamt war es eine aufregende Woche voller Spaß und unvergesslicher Erlebnisse!
7 a – Moritz Preschke
SUP fahren
An sich ist SUP fahren ganz lustig und das durften wir in der Sommersportwoche erleben. Zum See, wo das Ganze stattfand, sind wir mit dem Bus gefahren. Dort angekommen haben sich erstmal alle in die Gruppen eingeteilt, also SUP, Hochseilgarten, … Zuerst mussten wir dann die Neoprenanzüge anziehen. Diese waren ein bisschen eng aber hielten uns warm. Bevor es dann zum SUP ging wurde uns erstmal alles erklärt. Als es dann losging, haben wir nacheinander die Boards ins Wasser gelegt, so dass immer zwei draufstehen konnten. Wir durften erstmal einfach ein bisschen erkunden und ausprobieren. Als nächstes haben wir uns an der anderen Seeseite versammelt und nebeneinander mit den SUPs eine Kette gemacht, über die wir anschließend einzeln drüber laufen sollten. Die Kette bestand also daraus, dass alle Boards nebeneinanderlagen – das Ganze war natürlich im Wasser und sehr wackelig. Das Spiel sollte dabei helfen das Gleichgewicht halten zu können. Obwohl ab und zu einer reingefallen ist, hat es viel Spaß gemacht!
7 d – Nele Krumlovsky
Hochseilgarten
Am Dienstag und Donnertag fanden verschiedene Aktivitäten an einem See statt, für die wir uns im Vorfeld angemeldet hatten. Unter anderem gab es dort einen riesigen Hochseilgarten. Als erstes bekamen wir in kleinen Gruppen die Ausrüstung – Gurt, Seil, Karabiner, Helm – und eine Sicherheitseinweisung. Dann ging es los. Auf einigen Plattformen warteten Mitarbeiter, die uns Kindern möglichst gut halfen und Tipps gaben. Insgesamt waren es viele verschiedene und schwierige Hindernisse, die nur mit Balance zu bewältigen waren. Zum Schluss sind wir von einer 8 m hohen Seilbahn aus über den See gefahren. Unten angekommen durften wir unsere Ausrüstung abgeben. Das war ein tolles und aufregendes Erlebnis! Anschließend machten wir eine kleine Mittagspause und konnten uns dann mit verschiedenen Sportarten und Aktivitäten vergnügen.
7 b – Leonie Ochs, Johanna Wegele
Klettern am Turm
Am Dienstag sind wir vormittags und nachmittags jeweils in kleinen Gruppen klettern gegangen. Wir fuhren mit dem Bus in die Ortsmitte von Flachau. Dort war ein großer Kletterturm, sogar mit Überhängen. Als erstes haben wir Wolfgang, einen super coolen und netten Typen kennengelernt, der schon sehr viel Erfahrung beim Klettern hat. Es gab verschiedene Touren, an denen man am Turm hochklettern konnte. Wolfgang zeigte uns, wie man die Leute sichert, z. B. mit einer einfachen Acht. Normalerweise klettert immer eine Person hoch und drei andere sichern, falls diese abrutscht oder nicht mehr weiter möchte. Wenn man es bis nach oben geschafft hat, kann man einen Freefall machen. Oder beim Jojo kann einer von oben runter und der andere von unten nach oben klettern und man trifft sich in der Mitte. Man konnte viel ausprobieren und es war mal eine ganz neue Erfahrung für viele. Insgesamt hat es sehr viel Spaß gemacht und es war sehr cool.
7 b – Philipp Schlegel, Fran Novak
Thermenbesuch
Am Donnerstagnachmittag besuchten wir alle gemeinsam die Therme „Amade” in der Nähe von Flachau. Einige der Klassen liefen dorthin, während andere den Bus nahmen. In der Therme gab es zahlreiche Attraktionen, darunter das Wellenbad, Whirlpools, ein Schwimmerbecken, ein Solebecken sowie mehrere Wasserrutschen. Allerdings waren die Wasserrutschen wegen Bauarbeiten geschlossen. Zu dieser Zeit waren auch andere Schulen in der Therme, was für eine lebhafte Atmosphäre sorgte. Am meisten Spaß hatten die Kinder an der Kletterwand im Becken und an den Sprungbrettern. Die Erwachsenen, die zur gleichen Zeit in der Therme waren und sich im Whirlpool entspannen wollten, wurden überrascht, als die Kinder den Whirlpool entdeckten und ihn voller Freude eroberten.
Dieser Schulausflug in die Therme Flachau war für die Klassen ein großer Spaß.
7 a – Moritz Preschke
Zitate
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07:55 - 08:40 Uhr 1. Stunde
08:40 - 09:25 Uhr 2. Stunde
20-Minuten-Pause
09:45 - 10:30 Uhr 3. Stunde
10:30 - 11:15 Uhr 4. Stunde
10-Minuten-Pause
11:25 - 12:10 Uhr 5. Stunde
12:10 - 12:55 Uhr 6. Stunde
Mittagspause
13:30 - 14:15 Uhr 7. Stunde
14:15 - 15:00 Uhr 8. Stunde